Es geht heiß her
Im Sommer, wenn die Temperaturen draußen steigen, kann es auch in den Innenräumen heiß her gehen. Und zwar genau dann, wenn der Hitze- bzw. sommerliche Wärmeschutz fehlt oder unzureichend ist. So kann die Sonneneinstrahlung ungehindert die Innenräume aufheizen und für ein unangenehmes Raumklima sorgen.
Durch Sonnenschutz und die richtige Beschaffenheit der Bauteile wird Abhilfe geschaffen:
- Ausreichende Wärmedämmung der Gebäudehülle – insbesondere des Dachgeschoßes / der oberen Geschoßdecke
- Bauteilkonstruktionen, welche den Energieeintrag in Gebäude vermindern und die Wärme durch hohe Speichermassen puffert
- Luftdichtheit
- Entsprechende Planung von Fensterflächen (Ausrichtung und Flächenverhältnisse)
- Einsatz von Mehrscheiben-Isolierglas mit Wärmeschutzverglasungen bei Fensterflächen
- Geeignete Beschattungsmaßnahmen von Fensterflächen (z.B. Rollos, Jalousien, Markisen, nachträglich aufgebrachte Sonnenschutzfolien, …)
- Eigenbeschattung der Fensterflächen durch auskragende Balkone
- Geeignetes Lüftungsverhalten
- Berücksichtigung interner Wärmequellen (z.B. Personenwärme, Abwärme von Computern oder Beleuchtung)
Wir bieten:
- Berechnungen zur Einhaltung des Hitze- bzw. sommerlichen Wärmeschutzes (Planung)
- Festlegen der Maßnahmen bei Bestandsgebäuden (Verbesserung)
- Prüfung der Luftdichtheit
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