- Raumluftmessungen
- Hygieneüberprüfung von Lüftungsanlagen
- Schimmel und holzzerstörende Pilze
- Asbest
- Fäkalschaden
Raumluftmessungen
Die Qualität der Innenraumluft wirkt sich direkt auf das persönliche Wohlbefinden aus. Neben CO₂ und der Luftfeuchte spielen verschiedenste Schadstoffe und Gerüche eine besondere Rolle. Die meisten Schadstoffe können mit Messungen nachgewiesen werden und ihre Konzentration festgestellt werden. Diese Messungen helfen auch bei der Ursachensuche.
Wir bieten folgende Messungen:
- VOC/TVOC (Flüchtige organische Substanzen)
- Formaldehyd
- Feinstaub (Staubpartikeldichte)
- Asbest
- CO und CO2
- Luftfeuchte
- Schimmelpilzsporen
- PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe)
- Bakterien
Hygieneüberprüfung von Lüftungsanlagen
Die Belastung mit Verunreinigungen ist in einer gut geplanten und sachgerecht eingebauten Lüftungsanlage, die ihrem Zweck entsprechend genutzt wird, sicher gering. Falls jedoch Verunreinigungen festgestellt werden, muss die Anlage gesäubert werden. Dabei halten wir streng die Verantwortlichkeiten ein. Wir überprüfen und Fachfirmen reinigen dann die Anlage.
Wir bieten:
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- Zertifizierte Hygiene-Erstinspektion nach Richtlinie VDI 6022 vor Inbetriebnahme der Anlage
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- Zertifizierte Hygiene-Inspektionen nach Richtlinie VDI 6022: Hygiene-Inspektionen werden im laufenden Betrieb durchgeführt, idealerweise in Kombination mit Wartungsarbeiten.
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- Freimessung nach fachgerechter Reinigung der Anlage
- Hygiene-Schulung: Hier geht’s zu den Terminen!
Schimmel und holzzerstörende Pilze
Schimmelpilze kommen natürlich in der Außenluft vor. In Innenräumen stellt ihre Vermehrung jedoch ein hygienisches Problem dar. Sporen und Stoffwechselprodukte können beim Menschen Allergien und Symptome hervorrufen.
Wir bieten:
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- Maßgeschneiderte Probenahme (Luftkeimsammlung, Abklatschprobe, Klebefilmprobe, …) und Auswertung im eigenen Labor
- Seminare „Schimmel – was tun?“ & „Schimmel – was tun? (Spezialisierung)“: Hier geht’s zu den Terminen!
- Probenahme-Anleitung zum Download: Probennahme Anleitung_Zauner
Asbest
Asbest (griech.: asbestos = unzerstörbar) bezeichnet eine bestimmte Gruppe faserförmiger, natürlich vorkommender, kristallisierter Silikate. Da Asbestfasern als eindeutig krebserzeugend gelten, ist ihr Einsatz EU-weit seit dem Jahr 2005 verboten. Im Zuge von Instandhaltungs-, Wartungs- oder Renovierungsarbeiten sowie bei der Entsorgung ist Asbest auch heute noch präsent. Durch Bearbeitung und Zerstörung asbesthaltiger Produkte, aber auch durch klimatische Einflüsse, Alterung und Zerfall kann Asbeststaub in die Atemluft gelangen.
Wir bieten hier Unterstützung:
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- Schadstofferkundungen durch Spezialisten (Rückbaukundige Personen gemäß ÖNORM B3151 bzw. Sachkundige Personen für den Umgang mit allen asbesthaltigen Gefahrenstoffen gem. TRGS 519, Nr. 2.7, Anlage 3)
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- Probenahme vor Ort
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- Auswertung & Analyse der Ergebnisse
- Erstellung eines Rückbau- und Entsorgungskonzepts
Fäkalschaden
Feuchteschäden und daraus folgendes mikrobielles Wachstum in Innenräumen können gesundheitliche Auswirkungen auf die Bewohner haben. Besonders die Verunreinigung mit Schimmel und Fäkalkeimen (Bakterien wie z.B. Escherichia coli oder Enterokokkus ssp.) führt zu großen Problemen. Eine schnelle kompetente Beurteilung des Schadens trägt zur sachgerechten Sanierung bei und verhindert Folgeschäden und unnötige Kosten.