Wie viele Schadstoffe vertragen wir in unseren Wohnräumen!?
Gerade in der kalten Jahreszeit, in der wir uns vermehrt im Haus aufhalten, wirkt sich die Qualität der Innenraumluft direkt auf das menschliche Wohlbefinden aus.
Neben dem bekannten modrigen Geruch, meist verursacht durch Luftfeuchte, spielen ebenso verschiedenste andere Schadstoffe und Gerüche in der Raumluft eine wesentliche Rolle. Hierbei handelt es sich oft nicht nur um eine unangenehme Geruchsbelästigung. Nein! Viele dieser Schadstoffe sind auf Dauer gesundheitsschädlich. Umso wichtiger ist es, die Schadstoffe in der Luft zu erkennen und wenn möglich zu beseitigen bzw zu reduzieren.
Beeinflusst wird die Innenraumluft durch viele verschiedene Faktoren wie,
- Einrichtungsgegenstände (Möbel, Böden, Teppiche …)
- Tabakrauch
- verwendete Baustoffe
- Holzöfen
- Feinstaub
- Reinigungsmitteln
…um nur einige wenige zu nennen.
Um diesen Störungen entgegenzuwirken, empfiehlt sich regelmäßiges Lüften. Dies vermindert die Schadstoffkonzentration in der Raumluft. Speziell nach Malerarbeiten, kleben von Böden oder dem Einbau von neuen Möbeln sollte besonderes Augenmerk auf intensives Lüften gelegt werden.
Sollte jedoch nach ausgiebigem Lüften die Geruchsbelästigung länger anhalten und sich möglicherweise bereits erste Krankheitssymptome wie ständige Kopfschmerzen, Juckreiz, Hustenreiz, Schwindel, etc. zeigen, empfiehlt sich eine Überprüfung der Raumluft. Die meisten Schadstoffe können durch Messungen nachgewiesen werden. Diese Messungen helfen Ihnen auch bei der Ursachenfindung.
Wir vom IB-Zauner unterstützen Sie gerne mit der Messung folgender Stoffe:
- VOC
- TVOC
- Formaldehyd
- Asbest
- Schimmelpilze
- Bakterien
- PAK
- Staubpartikeldichte
- CO₂
- CO
- Luftfeuchte
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